Lebendige Entwicklung ?!
„Die Linie, die wir Horizont nennen, ist wie eine Verheißung, die man immer wieder aushandeln muss, wenn man im Leben unterwegs ist.“1
Entwicklung – Expansion
Etwas wird anders. Wir sehen Unterschiede und einen zeitlichen Verlauf: eine Veränderung. Wenn diese Veränderung mehrere Stationen hat, sprechen wir von einer Entwicklung. Die Entwicklungslinien zeigen die Richtung.
Das bekannteste Bild dafür ist wohl der „Weg“ auf dem wir gehen. Diese Wege sind sehr verschieden2, aber sie weisen auf unseren Horizont, unsere Grenzen. Mit jedem Schritt wird das Alte als Geschichte mitgenommen und durch das Neue erweitert. Wir weiten uns.
Ist dies lebendige Entwicklung? Was macht eine Entwicklung lebendig?
Die expansive Bewegung ist eine grundlegende Erfahrung unseres Lebens. Mit jedem Einatmen spüren wir die Bewegung nach Außen gegen unsere Grenzen, wir spüren, wie sich der Brustkorb weitet.
So wundert es nicht, dass dies Modell vom Wachsen und Weiten in den verschiedensten Bereichen zur Anwendung kommt. Die Entwicklungslinien geben uns Orientierung. Sie zeigen uns Richtungen vom Baby zum Erwachsenen, vom Rechenstab zum Computer oder von der Arbeitslosigkeit in die Armut. Wir untergliedern mit ihnen Bewegungen des Lebens in Schritte, formulieren auf unserer Wanderschaft Etappen und können so nach vorne schauen.
Jeder Schritt kann aber auch in Beziehung gesetzt werden: Hat er mich weiter gebracht? Bin ich vom Weg abgekommen? Was sollte der nächste Schritt sein?
Wir können unsere Energie gezielt einsetzen, den nächsten Schritt planen, Widerstände angehen usw.
Gesellschaftliche Forderung nach Expansion
Diese Perspektive passt sehr gut in unsere Gesellschaft. Wir sollen uns fortlaufend als handelndes und gestaltendes Subjekt präsentieren. ICH-STÄRKE wird groß geschrieben. Es ist unser eigener Weg, den wir aktiv begehen. Wenn wir ihn gestalten und nicht erleiden, ist er gut.
Trotz aller Rückschläge und Brüche ist Entwicklung auf diesen Entwicklungslinien Wachstum. Egal ob unsere Wirtschaft oder unsere Persönlichkeit: wir wachsen, werden größer, mehr, umfassender und reifer.3
Dieser Maßstab definiert aber auch unser Leid. Wir stellen fest, noch nicht da zu sein, wo wir eigentlich sein sollten, ahnen unser Potential und sind frustriert oder drehen uns einfach im Kreis.
Veränderungen werden zur zentralen Aufgabe eines jeden Leidenden. Das Modell greift den inneren Druck auf und fordert wie selbstverständlich einen weiteren Schritt auf der Entwicklungslinie. Da dieses Veränderungsprojekt uns überfordert, greifen ziel- und erfolgsorientierte Coaches uns unter die Arme.
Dieses wachstumsorientierte Modell mit seinen Entwicklungslinien, den aufeinander aufbauenden Schritten und seiner gestaltenden Kraft ist wegweisend für unsere Gesellschaft. Es rückt die Aktivität und die Veränderung ins Zentrum. Entwicklung ist somit spannend, anstrengend und auf das Neue konzentriert.
Ja, Wachstum ist lebendige Entwicklung. Aber wie der Bezug zum Atmen schon zeigt, ist es eben auch nur eine beschränkte Perspektive. Wer immer nur einatmet und die Expansion ausweitet, wird irgendwann daran ersticken oder vor Erschöpfung umfallen.
Entwicklung – Kontraktion
Nach dem Einatmen folgt das Ausatmen. Auch dies ist eine grundlegende Erfahrung, die wir machen. Es ist eine Bewegung des Brustkorbes von außen nach innen. Der Brustraum wird wieder kleiner und wir entspannen und kommen im Atmen zur Ruhe. Nicht Expansion sondern Kontraktion bestimmt dieses Geschehen, nicht die aktive Auseinandersetzung mit dem Außen, sondern die Zentrierung im Innen. Die vorher gemachte Erfahrung kann ohne aktives Tun in Struktur überführt werden. Der Organismus integriert und stabilisiert sich. Das Neue des Einatmens bekommt einen Raum und so wird der Boden für eine weitere Einatmung gelegt.4
Diese Strukturarbeit macht man nicht, sondern lässt sie geschehen. Wir müssen ihr Raum, Zeit und evtl. Aufmerksamkeit geben. Entspannung ist nicht Nichtstun, sondern nicht gestaltendes Tun.
Zur lebendigen Entwicklung gehört neben dem expansiven ‚Raus in die Welt‘ eben das kontrahierende ‚Zurück zum Zentrum‘.
Ohne die Kontraktion bleibt ein anstrengender Aktionismus, ein Rennen im Hamsterrad. Ohne die Strukturierung in der Entspannung bleibt eine sinnentleerte Bewegung, die sich erschöpft. Die Folge sind bekannte Symptome wie Depression und Burn Out.
Gesellschaftliche Forderung nach Kontraktion
Die strukturschaffende Kontraktion wird auch immer stärker ein geforderter Wert. Es genügt nicht mehr, unzählige Aktivitäten vorzuweisen. Vielmehr müssen wir einen roten Faden in der Biographie – ein Profil – präsentieren, der dem Ganzen einen Sinn gibt.5
Inzwischen gibt es auch immer mehr Angebote, der Strukturierung einen Raum zu geben: im Meditationskurs auf Korfu können wir die „absolute innere Ruhe entdecken“ oder im Kloster endlich uns selbst finden. Oft reicht aber auch schon der kleine Mittagsschlaf oder das Musikhören am Abend beim Glas Rotwein.
Lebendige Entwicklung ist ein- und ausatmen.6 Wer von wachsen redet muss auch von schrumpfen sprechen und umgekehrt. Wer eines auslässt, verliert sich im Aktionismus oder in der starren Struktur.
Lebendige Entwicklung = expansives Gestalten + kontrahierendes Zentrieren
Diese Formel stimmt wohl, die Addition hinterlässt aber ein ungutes Gefühl.
Entwicklung – Leben
Jeder Computer kennt z. B. in der fortwährenden Datensammlung Expansion: er wird immer schlauer und kann immer komplexere Aufgaben bearbeiten. Und er kann sich selber in den Standby Modus versetzen.
Wir gestalten ein aktives Leben und tauchen ab und zu in eine kontemplative Welt ab. Wir nehmen uns „Auszeiten“, „schalten mal ab“, „sind dann mal weg“ und hoffen jedes Mal, dass dies die Alltagswelt verändert. Stattdessen stellen wir fest, dass wir zwischen den Welten umschalten. Wir sind Experten in beiden Welten, aber Expansion und Kontraktion verstehen sich nicht. Sie führen ihr Eigenleben, ohne tatsächlich zusammen zu kommen. Eben wie im Computer: er ist An oder Aus, zwei Zustände, die sich grundsätzlich ausschließen und sich fremd sind.7
Was ist also an Expansion + Kontraktion lebendig?
Für diese Argumentation fehlt noch ein letzter, die Einzelaspekte integrierender Punkt.
Dazu folgt ein Beispiel einer festgehaltenen Entwicklung:
Der Mann ist sehr angespannt.8 Er wünscht sich nichts sehnlicher als die Entwicklung. Er müsste dazu nichts weiter tun, als den Mund zu öffnen. Stattdessen hält er krampfhaft die Spannung aufrecht. Irgendwann wird er vor Erschöpfung umfallen.
Wilhelm Reich hat den Zusammenhang zwischen Expansion und Kontraktion ausführlich als Lebensfunktion beschrieben. Bei Reich wird aber nicht zwischen beiden Modi umgeschaltet. Der Übergang ist vielmehr durch das bestimmt, was er in Bezug auf die Sexualität „Orgasmus“ nannte. Im Orgasmus findet der Übergang von der Expansion in die Kontraktion statt.9
Der Orgasmus ist nicht das Ziel im Sex, sondern der Moment, in dem wir von der Zielorientierung ablassen.
Genauer gesagt: wir investieren nicht mehr Energie in die Steigerung oder Aufrechterhaltung der expansiven Spannung. Wir geben den Raum frei, den die kontrahierende Entspannung annimmt. Nur so kann sich Pulsation ausdrücken. Sie ist der Modus des Lebens – nicht der Schalter.
In der Atmung ist dieser Aspekt eine alltägliche Erfahrung. Wir lassen irgendwann vom Einatmen ab und geben dem Ausatmen Raum. Obwohl wir wissen, dass wir die Luft benötigen, hören wir alle paar Sekunden auf einzuatmen. In diesem Moment geben wir auch die Kontrolle auf, die in der Aktivität des Einatmens liegt. Wir verlieren diese Orientierung.
Mut
An ihrer Stelle steht die Orientierung auf der Basis von Vertrauen. Wir vertrauen in jedem Atemzug darauf, dass ein weiterer folgen wird. Dies ist die Grunderfahrung von Mut. Nicht auf der Basis von Kontrolle Schritte zu machen, sondern auf der Basis von Vertrauen in die zugrunde liegende Lebensfunktion Schritte zuzulassen. Hier hat jeglicher Mut seinen ganz konkreten Ausgangspunkt. Mut ist die Fähigkeit, sich am Vertrauen zu orientieren. Ich werde nicht ersticken, wenn ich aufhöre einzuatmen, mein Selbstwertgefühl wird nicht vergehen, wenn ich meine Arbeitsleistung nicht weiter steigere und ich werde mich wieder als abgegrenzte Person erleben, auch wenn ich mich im Sex hingebe.
Ohne die Wahrnehmung der Lebensfunktion ist jedes Entlassen der Kontrolle nicht mutig, sondern ein katastrophaler Orientierungsverlust. Die Gefahr in diesem Loslassen ist ganz real und die Angst, die darin liegt, wird in dem Bild sehr deutlich. Das Ersticken an der Aktivität scheint dann das kleinere Übel.
Dies spricht für viele Menschen dafür, lieber wie eine Maschine umzuschalten, als wie ein Lebewesen zu pulsieren.10
Lebendige Entwicklung
Das Leben ist ein riesiges Geschenk der Evolution. Nur Lebewesen können empfinden, über Resonanz in Kontakt treten oder kreativ sein.
Im aktiven expansiven Gestalten tasten wir unsere Grenzen nach außen ab. Wir bewegen uns ordnend auf ein Ziel zu. Im (orgiastischen) Übergang lassen wir davon ab, geben uns vertrauensvoll den zugrunde liegenden Prozessen hin. Nicht im Gestalten, sondern in diesem Übergang kann sich etwas Neues zeigen, etwas, das wir nicht herbeigeführt haben. In der kontrahierenden Phase kann sich das Erfahrene verstetigen, in die Struktur einfließen. In diesem Sinne ist lebendige Entwicklung gleichbedeutend mit Lernen.
Dies ist das pulsierende Leben!
Wenn wir es behindern, sind wir wie die Maschinen gezwungen, Pulsation als multifaktorielles komplexes System umzudeuten. Wir müssen dann auch Kontakt in Netzwerkstrukturen umdefinieren und auf Modelle wie die Kybernetik zurückgreifen. Wir degradieren uns somit zum Abklatsch eines Computers und verlieren uns als Lebewesen. In diesem Sinne fallen wir hinter den Stand einer jeden Amöbe zurück.
Kein noch so raffinierter Computer ist dazu in der Lage, im Vertrauen auf das Leben, die Kontrolle abzugeben. Er kann allenfalls von 1 auf 0 schalten. Hier gibt es keinen Zyklus, kein Pulsieren und keine Entspannung.
Wer Entwicklung an den Möglichkeiten eines Computers orientiert, wird dem Leben nicht gerecht. Und wer fortwährendes Wachstum verspricht, verschweigt die Notwendigkeit des Mutes zur Hingabe und die strukturierende Enge des Lebens.
Am Ende des Lebens gibt es keine Evaluation. Dem Leben ist es egal, wie weit wir auf unserem Weg vorangeschritten sind. Es fragt auch nicht, ob wir aufgrund unserer Meditationstechniken es bis zur Erleuchtung gebracht haben. Wichtig ist allenfalls, ob wir die Möglichkeiten der Pulsation nutzen oder ob wir versuchen, diese durch Ersatzkonstruktionen zu behindern.11 Das Leben will gelebt werden. Das ist alles.
Lebendige Begleitung
Wir sind als Lebewesen sehr gut für die Aufgaben des Lebens gerüstet. Manchmal fällt es aber schwer. Dann kann es sinnvoll sein, sich begleiten zu lassen.
- Lebendige Begleitung hat ein klares Ziel: Sie will die lebendige Entwicklung fördern, die Pulsation stärken. Dies bezieht sich auf die expansive Seite, das nach außen Fließende, Bewegende und das aktiv Gestaltende. Und es bezieht sich auf die kontrahierende Seite, das Zurückfließende, das Integrierende und Strukturierende. Es bezieht sich aber auch auf den Mut zur Hingabe. Die Begleitung arbeitet hier mit fordernden Elementen: sie irritiert, erhöht die Spannung und geht an Grenzen.
- Sie bietet aber auch Raum zur Integration, Verstetigung und Strukturierung. Hier stehen nicht die Interventionen, sondern die gehaltenen Rahmenbedingungen im Vordergrund.
- Aber auch in der Begleitung gilt, dass das Ziel zwar für die expansive Phase wichtig ist, aber nicht für den ganzen Prozess.12 Man kann lebendige Entwicklung nicht machen. Man kann auch niemanden mit lern- oder verhaltenstheoretischen Modulen dorthin bringen. Es bedarf auch hier den Mut, von dieser Zielorientierung abzulassen. Trotz aller Verantwortung für den Prozess gilt es auch hier, an einem bestimmten Punkt die Kontrolle abzugeben und auf die zugrunde liegenden Prozesse zu vertrauen. Es ist auch die Demut vor der Veränderung im Klienten, für die er verantwortlich ist. Er kann das Neue zulassen. Die Begleiter können sich allenfalls von den Bewegungen des Klienten beeindrucken lassen. Dies sind sehr beglückende Momente in der Begleitung und der Vergleich mit dem Orgasmus ist nicht unberechtigt.
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1 Keil, S.11. Das Ziel ist wie ein Horizont, der angegangen wird. Indem wir uns darauf zubewegen nehmen wir ihn auf und entwickeln ihn mit uns weiter.
2 Ein Weg kann auch eine Leiter, eine Treppe, ein Feldweg oder auch Autobahn sein. Meist werden diese Wege als Einbahnstraßen gedacht. Zur Himmelsleiter vgl. H. P. Wallner
3 Ein guter Vertreter dieser expliziten Wachstumsorientierung ist Ken Wilber. Wilber unterscheidet Entwicklungslinien und -stufen. „Stufen repräsentieren konkrete Meilensteine des Wachstums und der Entwicklung.“ (Habecker S.19) Zugrunde liegt ein teleologisches Weltbild. Seine Orientierung stiftenden Pfeile haben somit eine Richtung. Man ist immer irgendwohin „unterwegs“ und anhand von entsprechenden Stufen kann gesehen werden wie weit man ist. (vgl. Wilber 1996. S. 104-109). Psychologie ist für Wilber Entwicklungspsychologie und als solche zentral für seine Theorie: „All diese Forscher [erzählen] eine […] Geschichte vom Wachstum und Entwicklung des Geistes als eine Aufeinanderfolge sich entfaltender Stufen oder Wellen.“ (Wilber 2001 S. 17)
Vieregge kritisiert diese Modelle der „stufenförmigen Höherentwicklung oder Reifung“ auf dem Hintergrund der „modernen Säuglingsforschung“. Er sieht in diesen Modellen einen Ausdruck eines „stark wettbewerbsorientierten Denkens“, „das mit Wertigkeiten wie „weiter“, „höher“, „besser“ etc. wenig Raum für kritisches Hinterfragen von Werten zuließ.“ Vieregge S.65
4 Will Davis hat das Puslationsmodell von Wilhelm Reich weiterentwickelt und spricht anstelle von Kontraktion von Instroke (Expansion – Outstroke). Dies Modell bietet noch differenziertere Möglichkeiten.
5 Auch bei Projektförderungen wird schon lange erwartet, dass neben der zielorientierten Aktion eine strukturbildende Verstetigung stattfindet. Der projektprägende Aktionismus soll in Nachhaltigkeit überführt werden.
6 Vgl. auch „innerleiblichen Dialog von Engung und Weitung“ (Schmitz, S. 38) vgl. Wilhelm Reich ist platt
7 Wilhelm Reich hat dieses Vorgehen „mechano-mystische Spaltung“ genannt. Z.B. der Naturwissenschaftler, der einem umfassenden rationalistischen Modell anhängt, aber am Sonntag inbrünstig zum Schöpfergott betet. Vgl. Reich (1981) S. 400
8 Reich (1989) S. 16. Die Grafik stammt von William Steig, der auch die Figur Shrek erfunden hat.
9 Wilhelm Reich hat die lebendige Entwicklung, die Pulsation, das aktive expansive Abtasten und das zurückfließende, kontrahierende Zentrieren ausführlich als Lebensfunktion beschrieben. Den Aspekt auf den es mir hier ankommt, hat er im Bereich der Sexualität als Orgasmus beschrieben. Dies ist ein zentraler Punkt in seiner umfassenden Theorie: „Ich habe in Wirklichkeit nur eine einzige Entdeckung gemacht: Die Funktion der orgastischen Plasmazuckung. Sie stellt den Küstenstrich dar, von dem aus sich alles weitere ergab.“ Reich, 1987 S.11
10 Bauman beschreibt den modernen Menschen als eine Figur, die aus der Wahrnehmung des ‚horror vacui‘ das Bestreben entwickelt die Grenze zum ungeordneten Zustand fortlaufend zurück zu drängen, also expansiv zu gestalten. Vgl. Bauman 1996
11 Vgl. Diedrich 2003 S. 292ff
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Quellen:
- Bauman, Zygmunt: Gewalt – modern und postmodern. In: Miller, M./Soeffner, H. G. (Hrsg.): Modernität und Barbarei. Frankfurt/M 1996, S.36-67
- Diedrich (2000), Ingo: Naturnah forschen. Wilhelm Reichs Methode des lebendigen Erkennens. Berlin 2000
- Diedrich (2003), Ingo: Aus-einander-setzung mit Gewalt. Eine orgonomisch-funktionalistische Argumentation <http://material.or-so.de/Aus-einander-setzung_mit_Gewalt.pdf> 2003
- Habecker, Michael: Ken Wilber – die integrale (R)EVOLUTION. Frankfurt/M 2007
- Keil, Annelie: Auf brüchigem Boden Land gewinnen. München 2011
- Reich (1981), Wilhelm: Charakteranalyse. Frankfurt/M 1981
- Reich (1987), Wilhelm: Äther, Gott und Teufel. Frankfurt 1987
- Reich (1989), Wilhelm: Rede an den kleinen Mann. Frankfurt/M 1989
- Schmitz, Hermann: Kurze Einführung in die Neue Phänomenologie. Freiburg/München. 2010
- Vieregge, Joachim G.: Das Selbstwertgefühl. Wesen – Verletzung – Therapie. Berlin 2003
- Wilber (1996), Ken: Eros, Kosmos, Logos. Frankfurt/M 1996
- Wilber (2001), Ken: Ganzheitlich handeln. Freiamt 2001
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